Dazwischen

Sein

Dazwischen sein setzt das Vorhanden­sein zweier markierter Räume voraus um dazwischen sein zu können. Da­zwischen sein fokussiert den Blick nach Innen und ist sich zugleich dem Außen gewahr. Dazwischen ist die Kunst zwischen den Welten zu weilen mich weichen offenen und sinnlichen »Blicks«, eine kontemplative Aktion, die Raum und Zeit auflöst.

»Dazwischen I — VI«
Pastell auf Papier I Serie 2004

»Der letzte Schnee im Garten — der Besen vergisst, was er fegt.« Basho, Haiku